kleine Rosmarinzweige (ca. 4 Stück); 80 g Xylit; 120 g weiche Butter; 2 Eier; abgeriebene Zitronenschale und Saft von einer Bio-Zitrone; 2 TL Backpulver; 100 g Maismehl (optional Polenta-Grieß); 160 g Weizenvollkornmehl; 100 g getrocknete Aprikosen oder 80 g ungeschwefelte Sultaninen.
Backofen: 200 °C, Ober-und Unterhitze, 12 Minuten backen
Backofen vorheizen, in der Zwischenzeit:
Die Zitrone waschen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Die Aprikosen in kleine Würfel schneiden, mit dem Zitronensaft übergießen, zur Seite stellen und ziehen lassen.
Den Rosmarin waschen und abtrocknen. Die Nadeln von den Zweigen zupfen und so klein wie möglich hacken. Je nach Geschmack sollte dies 2-4 EL ergeben.
Die Butter mit dem Xylit in einer Küchenmaschine cremig rühren. Die Eier mit der Zitronenschale zugeben und Mehl, Maismehl (oder Polenta-Grieß) und Backpulver untermengen. Ich stelle den Teig für eine halbe Stunde in den Kühlschrank, damit er noch ruhen kann.
Die Aprikosen (oder Sultaninen) abtropfen und zusammen mit dem Rosmarin zum Teig geben und unterheben.
Die Backbleche mit Backpapier auslegen. Mit einem Teelöffel eine kleine Teigmenge abstechen, in der Hand zu kleinen Kugeln formen, diese auf das Backblech legen und ein klein wenig plattdrücken.
Die Plätzchen im Ofen ca. 12 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech erkalten lassen.
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